Vision SunnyBAG
Das Problem eines leeren Akkus – egal ob Smartphone, Tablet oder Digitalkamera - genau dann, wenn man keine Stromversorgung zur Verfügung hat, ist wohl jedem von uns bekannt. Genau diese Herausforderung umweltfreundlich zu lösen, ist die Vision von SunnyBAG.
Problem
Bei ersten Tests stellte sich heraus, dass die für eine Akkuladung benötigte
Solarpanelfläche wesentlich größer als die eines Smartphone Case sein musste.
Lösung
Es zeigte sich, dass die berechnete Mindestfläche perfekt dazu geeignet war um diese auf einer Umhängetasche zu platzieren. Die unterschiedlichen Spannungsverhältnisse des Sonnenlichts als Energie speichern und diese als
Gleichstrom wieder an div. Endgeräte abgeben wurde ebenfalls gelöst.
Ergebnis
Nach unzähligen Stunden des Tüftelns, Lötens, Testens und Schraubens war es dann im Mai 2010 soweit. Stefan Ponsold konnte sein erstes selbstgenähtes und funktionsfähiges SunnyBAG in den Händen halten. Im September 2010 stand der Entschluss fest: SunnyBAG bleibt nicht länger nur eine Idee, sondern wird ein Unternehmen!
SunnyBAG - setzt auch Stars unter Strom
Durch den Gewinn diverser Preise wird SunnyBAG auch in der Öffentlichkeit ein Begriff. SunnyBAG kann sich beim Wettbewerb für das
offizielle Gastgeschenk der Stadt Graz behaupten und ist stolz darauf, dass nun auch namhafte Personen wie beispielsweise
Sir Roger Moore (besser bekannt als James Bond 007), der Formel 1 Pilot
Sebastian Vettel oder der MotoGP-Fahrer
Marc Máquez ein SunnyBAG ihr Eigen nennen dürfen.
Business
Gegen Jahresende 2013 erfolgt eine Kooperationsvereinbarung mit dem internationalen Erfolgsunternehmen
Northland – und das Produktsortiment wird um das SunnyBAG LEAF erweitert, welches seither erfolgreich die heimischen Märkte erobert.
Mission
SunnyBAG will eine bewusste und umweltfreundliche Gesellschaft fördern, indem stilvolle und modische
Design Produkte herstellt werden, die alle Deine tragbaren Geräte mit einer unbegrenzten Quelle sauberer Energie aufladen – Sonnenlicht. „Mit unseren SUNNYBAGs machen wir Solarenergie für jeden zugänglich und wollen so den Umgang mit mobilen Elektrogeräten nachhaltiger gestalten.“