Putter
Der Driver, dass Holz und die Eisen bringen Dich aufs Grün. Auf dem Putting Green trennt sich allerdings die Spreu vom Weizen. Hier kommt nun Dein Putter zum Einsatz. Grundlage für ein gutes Putting sind ausgefeilte Technik und eine ruhige Hand. Egal ob Amateur oder Profi, kleinste Ungenauigkeiten beim Putten kosten Dich den guten Score. Für Deinen Putter kommen die verschiedensten Formen an Schlägerköpfen in Frage. Vom klassisch-geformten Blade, dem Mallet bis hin zum Hatchback – alles ist dabei. Die Wahl sollte aber nicht unbedingt auf den optisch schönsten , sondern auf den am besten geeigneten Putter fallen. Das Motto hier sollte lauten: testen, testen, testen.
Blade Putter sind nicht besonders fehlerverzeihend, wenn der Ball beim Putten nicht richtig mittig getroffen werden. Der Half-Mallet bietet ein gutes Spielgefühl, welches auch von Anfängern als angenehm empfunden wird. Mallets haben insgesamt mehr Gewicht und sind deswegen schwerer zu spielen. Genau dieses Spielgefühl suchen erfahrene Golfer. Mallet Putter ermöglichen besonders genaue Schläge und lassen den Golfer nicht optimal getroffene off-center Schläge spüren.
In der Regel haben Putter eine Länge von 33“ bis 35“.
Die Schlagflächen können aus Stahl, Plastik, Gummi, Aluminium, Keramik bestehen. Das Material der Schlagflächen hat natürlich Einfluss auf die Bespielbarkeit des Schlägers. Harte Schlagflächen eignen sich eher für schnelle Greens. Putter mit weichen Schlagflächen bieten ein besseres Feedback und sind meist die geeignetere Wahl bei langsamen Greens.
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